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Brettchenweberei


Auch Bortenweberei genannt. Uraltes Verfahren zur Herstellung von Bändern und Borten unter Zuhilfenahme vieler mit Löchern versehener Brettchen, durch welche die Kettfäden gezogen werden. Die Mustergebung erfolgt durch Drehen des Brettchens, wobei der feinere (dünnere) Schussfaden von der Kette verdeckt wird. Im späten Mittelalter wurden besonders die Kölner Borten bekannt. Posamenten.

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